Ratgeber und Stories

Das Leben der Familie Dürmüller (Teil 2): die berufliche Situation

Trotz Sehbehinderung ein gutes Leben führen – wie geht das? Die Dürmüllers aus St. Gallen berichten offen über ihr alltägliches Zusammenleben mit dem Vater, der eine schwere degenerative Augenerkrankung hat. Im zweiten Teil dieser Mini-Serie wird geschildert, wie sich die Sehbehinderung beruflich auswirkt.

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Retina Suisse Youth: Ein tolles Programm für den Berufseinstieg

Nicht nur Tipps und motivierende Worte, sondern auch konkrete Massnahmen und aktive Kontaktpflege: Das sind die Vorteile des «myAbility Talent Programms». Die Koordinatorin von Retina Suisse Youth, Jeannine Sutter, hat es erfolgreich absolviert und zum Abschluss eine Talent-Managerin von myAbility interviewt.

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Himbeeren, Auberginen, Fisch – und Spinat!

Gesundes Essen für die Augen: In unserem Facebook-Adventskalender 2023 haben wir in schmackhaften Portionen Fragen und Antworten zur Ernährung präsentiert. Welche Stoffe tun der Retina besonders gut, in welchen schmackhaften Nahrungsmitteln sind sie enthalten? Nachfolgend die Zusammenfassung mit den wichtigen Ernährungstipps für Sie.

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«VöV-Karte» ist ungültig – und nun?

Die Ausweiskarte für Reisende mit Sehbehinderung gibt es seit diesem Jahr nicht mehr. Dank ihr konnten sehbehinderte Reisende mit einer Begleitperson Busse und Trams in Schweizer Städten gratis benützen. Was kann man jetzt tun? Stephan Hüsler, Geschäftsleiter von Retina Suisse, gibt Tipps.

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Die heimliche Gefahr beim Autofahren: Ausfälle des Gesichtsfeldes

Zu sehen, was von der Seite kommt, ist im Strassenverkehr sehr wichtig. Nun werden die Menschen immer älter und sind häufiger von Augenerkrankungen betroffen – also wächst das Risiko von Gesichtsfeldausfällen, die meist das seitliche Sehen betreffen. Die Folgen können fatal sein (Bildmontage: Institut für Rechtsmedizin Universität Zürich).

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Kraft zur Selbsthilfe aktivieren

Die Zahl der Menschen mit Augenproblemen nimmt stetig zu, das Bedürfnis nach praktischer Anleitung und psychologischer Unterstützung wächst. Rasche «erste Hilfe» ist möglich: durch die Patientenorganisationen.

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