In der Peripherie der Netzhaut befinden sich mehr Stäbchen als Zapfen. Stäbchen ermöglichen das Sehen bei wenig Licht. Daher leiden Menschen mit peripherem Gesichtsfeldausfall meistens auch unter Nachtblindheit.
Nachtblinde Menschen sehen nicht nur nachts oder im Dunkeln schlecht, sie brauchen auch sehr lange, bis sich ihre Augen vom hellen Licht an das schwache Licht in einem Raum gewöhnen. Auch ist ihr Kontrastsehen stark herabgesetzt.