Usher-Syndrom ist eine erbliche Hörsehbehinderung. Sie wird in drei Typen unterteilt, die durch Veränderungen in einem von mindestens 15 Genen verursacht werden.
Am IOB in Basel wird zum USH2a-Gen bzw. zu dessen Reparatur geforscht. Wie weit ist die Entwicklung einer Therapie für dieses Gen? Was ist von einer solchen Therapie zu erwarten?
Das Usher-Syndrom zeigt sich meist zuerst als Hörbehinderung. Mit dem Älterwerden verliert das Gehör zusätzlich an Hörvermögen. In der Verbindung mit einer Augenkrankheit wird die gute Hörversorgung zentral. Wie sieht diese aus? Was ist möglich?
Schauen Sie sich die Aufzeichnung des Vortrags mit Dr. Lucas Janeschitz-Kriegl
vom Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel und Dr. Patrick Doerig, Oberarzt der Hals-Nasen-Ohren-Klinik des Universitätsspitals Basel, hier an.
Simultanübersetzung: Astrid Krüger, Marianne Lämmler
Aufgrund von technischen Störungen konnte die Übersetzung in die Gebärdensprache leider nicht korrekt aufgezeichnet werden.
Weitere Informationen:
- Retina Suisse Patientenregister
- Webinar «Genetik: Vier Buchstaben ergeben eine ganze Bibliothek» vom 06.11.2020
- Webinar “Das Patientenregister, der erste Schritt zur Therapie” vom 19.11.2020
- Webinar «Wie erhalte ich eine Genanalyse zur klinischen Diagnose?» vom 09.04.2022
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